Die Jugendlichen erfahren, wie es zu einer HIV-Infektion kommen kann. Mit illustrierten Karten lernen sie alle Kontaktsituationen kennen. Eigenständig diskutieren die Teams, ob ein Ansteckungsrisiko besteht und ordnen die Piktogramme zu. Das Ergebnis wird in der Gruppe reflektiert.
Die Teilnehmer setzen sich mit verschiedenen Aspekten der HIV-Infektion auseinander. Sie werden für mögliche Probleme und Konflikte eines HIV-positiven Menschen sensibilisiert. Die persönliche Haltung im Umgang mit Betroffenen wird reflektiert und eventuelle Vorurteile bzw. Unsicherheiten können abgebaut werden.
Im Gespräch mit den Jugendlichen entwickeln wir eine fiktive Geschichte, in deren zentralem Mittelpunkt ein Mensch mit HIV steht. Sieben Themenfelder werden im Laufe des Gesprächs eingebracht.
Diese Station zeigt vielfältige Einblicke in den Alltag einer HIV-Betroffenen. Die jungen Erwachsenen erfahren von „Doreen“ wie sich das Leben nach der Diagnose „HIV-positiv“ verändert.
Die ca. 10-minütige Dokumentation ist Grundlage für ein rasantes Frage- und Antwortspiel zu den Inhalten des Kurzfilms. Zwei Teams treten in den Wettbewerb und messen ihr Wissen.
Über sexuell übertragbare Infektionen (STI) zu sprechen mag durchaus etwas schwierig sein. Mit dem STI-Rad und zahlreichen Fragekärtchen wird der Einstieg in die Thematik erleichtert. Ziel ist es, Wissen rund um STI zu vermitteln und eine offene Diskussion darüber zu führen.
Fakten und Wissen zu sexuell übertragbaren Infektionen (engl. Sexually Transmitted Infections):
Welche Fragen gestellt werden, entscheiden die Jugendlichen am STI-Rad.